Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

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Raccoon
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Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#1 » 25. Jul 2012, 17:03

Ich fand diesen äußerst interessanten Beitrag in meinem Warhammer Forum:
Narkjin hat geschrieben:Als überzeugter Web2.0-Gegner bzw. -Verweigerer ist mir dieser Bericht quasi in's Auge gesprungen. Hier will ein glanzloser Sozial(pseudo)wissenschaftler seinen Namen (wenn auch mit populistischem Stilmittel) in der Presse lesen. Aber lest selbst...

Nach dem Attentat von Denver
Machen sich Facebook-Verweigerer verdächtig?

Der Attentäter war nicht bei Facebook aktiv. Forscher glauben, dass Online-Abstinenz auf Störungen hindeuten kann. In US-Personalabteilungen wird man sogar misstrauisch, wenn Jobbewerber in Sozialen Netzwerken nichts von sich preisgeben wollen.

Wer macht so etwas? Wer schießt in einem Kino ohne Rücksicht auf irgendetwas um sich? Die Ermittler wissen es nicht, für sie bleibt die Person James Holmes vorerst ein Rätsel. Bei seinem ersten Auftritt vor Gericht am Montag schwieg er und ließ seine Pflichtverteidiger sprechen. Er wirkte teilnahmslos und benommen. Nicht einmal das Internet hilft den Ermittlern, obwohl da doch mittlerweile beinahe jeder seine Spuren hinterlässt. Nach bisherigen Erkenntnissen war Holmes aber weder bei Facebook noch bei Twitter aktiv. Zwei Konten bei Youtube soll er gelöscht haben, ein paar Einträge unter Pseudonym in Foren gibt es wohl von ihm ebenso wie einen Account bei einer Kontaktbörse.

Mehr nicht.

Für die Öffentlichkeit war der junge Mann so weitgehend unsichtbar, unverdächtig. Er deutete sein Vorhaben nicht wie andere Amokläufer vor ihm online an und sprach nicht über seine irren Gedankengänge. Ein 24 Jahre alter US-Amerikaner, ein ehemaliger Student und Waffennarr offenbar, der nicht vernetzt ist, keine Bilder tauscht und seine Befindlichkeiten nicht mit der Community teilt. Das ist nicht nur ziemlich selten, sondern kommt einigen auch ziemlich verdächtig vor.

Glaubt man Richard E. Bélanger und seinen Kollegen, könnte dieses Verhalten sogar auf eine ernsthafte Krankheit hinweisen. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr haben die Psychologen herausgefunden, dass junge Menschen, die sich mit ihren Online-Aktivitäten sehr zurückhalten oder das Netz gar nicht nutzen, ähnlich häufig zu Depressionen und anderen psychischen Leiden neigen wie jene, die das Netz exzessiv nutzen. Bei Jugendlichen, die regelmäßig, maximal zwei Stunden täglich, online gehen, sei dies nicht der Fall.

[...]


Quelle: tagesspiegel.de


Zusatzinformation: Meine Lieblingsantwort

Spoiler: anzeigen
Sabot hat geschrieben:Oh nein wie Schrecklich!!! Facebook und Twitter geben keine Hinweise auf den Täter. Nirgends hat er geschrieben das er gerne Ballerspiele zockt oder sich Gewaltvideos anschaut. Hilfe, jetzt muss die Polizei mal ernsthaft ermittel und sich aus ihrem Büro in die Reale Welt heraustrauen. Dabei war doch alles so einfach:

-PC an
-Facebook an
-Profil suchen
-Hinweis auf Ballerspiele, Gewaltvideos oder Metal Bands suchen
-Tatmotiv gefunden
-Ermittlungserfolg
-Alles bleibt so wie es ist



Was für ein Glück das ich noch mein altes wkw Profil habe aus dem man entnehmen kann das ich einen Fetisch für Panzerfahrzeuge besitzte.
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Destini
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#2 » 25. Jul 2012, 20:49

Ich bin dann wohl auch ein Potentieller Attentäter...
Ich bin zwar beim "Gesichtsbuch" angemeldet, nutze das aber nur um mit Alten Bekannten und ein Paar Freunden zu Chatten...

OMG JEMAND MUSS MICH AUFHALTEN! XD
Destini: Achievement für die Dreistigkeit sich selber ein Achievement zu verleihen xD

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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#3 » 25. Jul 2012, 22:22

Also wer eine Schlussfolgerung aus dem Facebook-Verhalten hin zu einem Charakter machen will, will es sich lediglich recht einfach machen. Schlimm dass dieser Text so seriös daherkommt, aber inhaltlich doch sehr zweifelhaft ist. Allgemein ist es immer wieder bemerkenswert wie nach einem Amoklauf der Lebenslauf des Mörders bis auf's letzte analysiert wird und immer wieder fadenscheinige Schlussfolgerungen herauskommen, wie dieser Artikel.
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#4 » 26. Jul 2012, 16:16

So etwas absurdes habe ich noch nie gehört. Facebook-Verweigerer sind auch verdächtig? Was haben meine Eltern oder meine anderen Verwandten damit zu tun? Fehlt ja nur noch, dass man mich ausm Betrieb rausschmeißt, weil ich tatsächlich kaum was preisgebe von Daten in Facecock oder anderen sozialen Netzwerken und ein abartiges Profilbild nutze, wobei das widerum mich verdächtigen "könnte".
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#5 » 26. Jul 2012, 16:35

ich würde dich aj auch verdächtigen du verbrecher xD
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#6 » 26. Jul 2012, 18:11

Sprach der Mann mit den Killertentakeln :D
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#7 » 30. Jul 2012, 03:22

Ich finde es auch immer wieder sehr bedenklich, wie Vermutungen und Halbwahrheiten immer wieder als Tatsachen präsentiert werden.

Die Ausübung nicht jugenfreier Hobbys, wie zB das spielen von Ballerspielen ist meiner Meinung nach ein Ergebnis der Interessenverteilung der jeweiligen Person und nicht der Auslöser für einen Amoklauf, wie es gerne präsentiert wird.
Man interessiert sich nicht für Mord, weil man Counterstrike oder World of Warcraft spielt.
Sondern jemand, der ein total kaputtes Sozialumfeld hat, hat in diesen Spielen vermutlich seinen einzigen Rückzugsort.

Man verwechselt hier ein Symptom mit einem Krankheitserreger.
Und niemand der mal nießt hat gleich die Lungenpest.
(Okay war mal wieder ein sehr verqueres Anschauungsbeispiel...)

Es erinnert mich an den Beitrag von "Panorama" im ARD
Spoiler: anzeigen

Es ist erschreckend, wie Mangelhaft manche Informationen recherchiert oder gar frei Erfunden werden.

Einmal solche Sendungen zu sehen, bei einem Thema in dem man sich etwas auskennt, ist wie ein Schlag mit dem Hammer.
Wenn beim Thema Killerspiele so gut informiert wird, wie ist es dann bei anderen Themen?
Welchem Nachrichtendienst kann man noch vertrauen?

Momentan hab ich höchstens noch vorm Spiegel respekt.
Der in seinem SpiegelTV bisher als einziger nicht auf Killerspielen rumgehackt hat, sondern sich für eine Förderung der Medienkompetenz bei Eltern aussprach.
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#8 » 30. Jul 2012, 18:18

Zumal die Sender (Panorama oder Frontal21) nicht selber sich an Regeln halten und irgendwas dazu erfinden, damit man es tatsächlich glaubt und da was dran sein könnte. Aber man sieht, dass ARD, ZDF und WDR keine Zocker sind und sich mit sowas nicht intensiver befassen :D
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#9 » 12. Aug 2012, 23:37

Just heute hat die Süddeutsche einen Artikel veröffentlicht, der auch zeigt dass man objektiv mit dem Thema umgehen kann.

Sueddeutsche.de hat geschrieben:Machen Killerspiele Killer?

12.08.2012, 14:01
Von Bernd Graff

Erfurt, Emsdetten, Winnenden: Bei Amokläufen wird reflexhaft nach einer Ursache gesucht - bevorzugt in gewaltverherrlichenden Computerspielen. Aber das ist zu kurz gedacht. In der Computerspiel-Debatte wiederholen sich alte Ängste, die es schon beim Aufkommen von Kino und Fernsehen gab.

Es gibt den "Bericht der Gutenberg-Kommission zu den Vorgängen am Erfurter Gutenberg-Gymnasium am 26. April 2002". Es ist jenes Dokument, mit dem das thüringische Justizministerium nach Abschluss der zweieinhalbmonatigen Untersuchungen zum Amoklauf von Erfurt vor die Öffentlichkeit trat. Begangen wurde die Tat von dem der Schule verwiesenen 19-jährigen Robert Steinhäuser. Er hatte an diesem Vormittag im April 2002 17 Menschen das Leben genommen, auch sich selbst.
Computerspiel Counterstrike

In dem Bericht werden Angaben zur Persönlichkeitsstruktur des Täters gemacht: "Seit seinem 14. Lebensjahr konsumierte er in überdurchschnittlichem Ausmaß Computerspiele und Videofilme mit zum Teil gewaltverherrlichenden Inhalten: Aus dieser virtuellen Welt holte er sich seine Bestätigungen und vermittelte sich so Machtgefühle. Schon im Zuge der Fernsehberichterstattung über das 'Littleton-Massaker' lagen bei Robert Steinhäuser Anzeichen vor, dass er in seinem Werte-Koordinatensystem Schwierigkeiten hatte, zwischen dem Konsum virtueller Gewaltausübung in Computerspielen und dem Konsum realer, unter Schusswaffengebrauch realisierter, blutrünstiger Gewaltexzesse eine eindeutige Trennlinie der Begeisterung zu ziehen."

Mit dem Littleton-Massaker ist der Amoklauf an der amerikanischen Columbine High School in Colorado im April 1999 gemeint, der von unter 20-jährigen Tätern begangen wurde. Auch hier kamen die Behörden in ihrem Abschlussbericht nicht umhin, den Medienkonsum der Täter zu thematisieren. Genannt wurden neben verderblicher Rockmusik auch Computerspiele, sogenannte First-Person-Shooter. Die Reaktion von Medienkritikern auf diese Befunde ist stets ähnlich. Ihrer Meinung nach setzen Computerspiele bei Jugendlichen die Hemmschwelle zu realer Gewalt deutlich herunter.

Das ist zu kurz gedacht. So sind die zitierten Passagen aus dem thüringischen Bericht auch nicht zu verstehen. Es gilt dagegen, sehr genau darauf zu achten, was in diesem Kontext für Ursache und was für Wirkung erklärt wird. Für die resolute Medienkritik ist das Konsumieren von blutsatten und unerträglichen, unästhetischen Spielen ursächlich für die realen Morde der Amokläufe. Weil, so das Argument, Ballereien im virtuellen Raum eine Gewöhnung an Gewalt als einzige Form der Auseinandersetzung bewirkten.
Computerspiele sind ein Symptom, nicht die Ursache

Tatsächlich wird man aber, das will der Steinhäuser-Bericht ausdrücken, die Wirkungszusammenhänge umdrehen müssen. Die Bilanz aus Thüringen sagt nämlich: "Die Kommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass Robert Steinhäuser 16 Menschen und anschließend sich selbst tötete, nicht mit einer monokausalen Erklärung zu beantworten ist. Eine Antwort setzt sich vielmehr aus einer Bündelung von Faktoren zusammen."

Diese Faktoren findet man in der Persönlichkeitsstruktur des Täters und in seinen persönlichen Erfahrungen - im realen Leben. Genannt werden hier die Überforderung in der Schule, ein nichtadäquates Problemlösungsverhalten im familiären Umfeld, die Unfähigkeit des Schülers, eigene Probleme anzusprechen und um Unterstützung zu bitten, seine Unfähigkeit, mit Kritik umzugehen. Aus all dem resultierte seine Unfähigkeit, Verantwortung für sich selber zu übernehmen und sich selber realistisch einzuschätzen. Das aber heißt: Die Deformationen, die Steinhäuser im wahren Leben erfahren hat, sind ursächlich. Das Spielen von Computerspielen ist dafür symptomatisch. Und eben nicht umgekehrt.

Dennoch gibt es seit diesem Amoklauf keine solche Tötungstat mehr, in deren Untersuchung nicht auf das Spielen von Computerspielen durch den Täter hingewiesen wird. Und sei es, dass er eben nicht spielte:

Amoklauf von Eching und Freising, 19. Februar 2002, Bayern: Erwähnung, dass keine Computerspiele gefunden wurden.

Amoklauf von Emsdetten, 20. November 2006 in der Geschwister-Scholl-Real-schule, Emsdetten (NRW). Der Täter galt als Fan von sogenannten Killerspielen.

Amoklauf von Winnenden, 11. März 2009 in der Albertville-Realschule, Winnenden, nahe Stuttgart. Auch hier wurden Killerspiele gefunden.

Amoklauf von Ansbach, 17. September 2009 am Gymnasium Carolinum in Ansbach, Mittelfranken. Es wurden keine gewalthaltigen Computerspiele gefunden.

Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, dass Computerspiele einen eindeutig negativen Einfluss auf die Spieler ausüben. Sie können wirken, ja, aber man wird viel komplexer denken müssen. Monokausale Erklärungen verbieten sich. Doch das galt immer schon, wenn über die angeblich verrohende Wirkung neuer Medien spekuliert wurde. Denn die Computerspiel-Debatte wiederholt die Argumente, die bereits beim Aufkommen von Comics, Kinofilmen und Fernsehen vorgebracht wurden.
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#10 » 16. Apr 2013, 15:36

Studien haben übrigends ergeben, das Amokläufer, Mörder, Nazis, Terroristen und alle alle pösen Menschen auf dieser Welt Brot gegessen haben. Nun erhärtet sich der verdacht, dass der Genuss von Brot unweigerlich zu extremsten Gewalttaten führt. Deshaqlb fordere ich hiermit: VERBIETET BROT

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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#11 » 16. Apr 2013, 19:14

Muhahaha ich esse nur semmeln weil brot scheiße schmeckt xD
Aber ich will doch so gern amoklaufen......-_-
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#12 » 17. Apr 2013, 16:33

Zu geil, dass immer Killerspiele hinter den Amokläufern stecken sollen. Nur eine dumme Ausrede, damit nicht zugegeben werden muss, dass die Amokläufer unter dem sozialen Umfeld gelitten haben :D
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#13 » 17. Apr 2013, 17:48

Mein Freund.....ICH leide unter meinem gegenwärtigen, extrem heavy metallastigen sozialen Umfeld!
Für etwaige, gewaltsame Taten meinerseits, kann de facto definitiv die hier versammelte Stammuserschaft zu nicht geringem Teil mitverantwortlich gemacht werden!

Wundert euch also nicht, wenn Raccoon demnächst einige kritische Fragen gestellt und eure (Bank)accounts mitsamt diesem Forum im Rahmen einer bundesinternen Untersuchung geschlossen werden.
Der BND wurde bereits informiert!
„Nein, lass das liegen! Das ist Baba.“


ein Foren-Gast hat geschrieben:OMG. Der Stein hat eine Mütze und ein belegtes Brot und verblutet.

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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#14 » 17. Apr 2013, 18:45

Baba-Psychoterror incoming:

Also genau genommen hören wohl nur die wenigstens von uns langhaarigen Metalljunkies tatsächlich die HEAVY Variante davon!
Du musst wissen, wir terrorisieren viele Schichten der Musik in unterschiedlichster Ausprägung und auf unterschiedlichste Zielbereiche, das ist Teil des großen Plans eine größtmögliche Szene unter unserem Banner zu versammeln. :3
Ich selbst sehe mich in einem Black-Metal, Progressive-Metal und vorallem Avantgarde-Metal und Post-Metal Bereich, wenn ich grob zusammenfassen müsste. Mit Anleihen aus Pagan-Metal und Folk-Metal sowie gelegentliche Ausuferungen zum 80er Thrash-Metal. Sehr gerne höre ich auch Gothic-Metal und Power-Metal Während ich meinerseits recht abgeneigt bin gegenüber dem Death-Metal der von z.b Impious und Ex sehr gefeiert wird neben einigen Überschneidungen. Komplett abgeneigt bin ich auch gegenüber Metalcore und dessen Auswüchse sowie den gelegentlichen Oldschool Heavy-Metal Eskapaden die ich bei Freunden beobachten kann, da es sich dabei in meinen Augen lediglich um nicht altern wollende Mittvierziger handelt die ihre Zeit hinter sich gelassen haben und anspruchslose Musik nachschieben.. Abgesehen natürlich von denjenigen die es schon damals gemacht haben. Nie würde ich mich erdreisten gegen die New Wave of British Heavy-Metal Legenden wie Iron maiden ein Wort zu sagen! Und natürlich gibt es da die Urväter - Black Sabbath! Ur-Heavy-Metal, also wenn es dir darum geht, dann dürfte sich jeder angesprochen fühlen!
Dann gibt es natürlich noch den Nu-Metal, mit Namen die auch dir durchaus bekannt sein könnten!
Sofern dein Umfeld jedoch extrem HEAVY-Metallastig ist, dann mein Beileid! Ich hoffe für dich, dass es nur HEAVY ist dessen Übel du ertragen musst, dies wäre noch milde, man stelle sich nur vor es wäre Glam-Metal oder Hair-Metal, dabei kriege selbst ich einen Würgreflex!
Der Alptraum läßt uns glücklich sein..

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Baba Kadabra
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Re: Ich bin ein potentieller Attentäter. Du auch?

Beitrag#15 » 17. Apr 2013, 19:33

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Wo habe ich nur meine Munitionskiste hingestellt? Das wird ein laaaaaanger Abend.
„Nein, lass das liegen! Das ist Baba.“


ein Foren-Gast hat geschrieben:OMG. Der Stein hat eine Mütze und ein belegtes Brot und verblutet.

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